Freitag, 19. April 2013
herbst, winter und nun schon wieder frühling. kinder, wie die zeit vergeht!
hallo leute. wie immer machen wir zunächst einen kleinen sprung mit der zeitkapsel und fliegen zurück in den spätsommer des letzten jahres… ich weiß – der erste satz ist seit einiger zeit immer der gleiche, aber die zeit rennt einfach so schnell an mir vorbei, dass ich mit meinen kleinen beinchen kaum hinterher komme. naja, ich gebe zu, meine ausreden bzgl. schreibfaulheit waren auch schon mal besser. egal, los geht’s.

im september gab es einiges zu feiern. zuerst hatte mein kumpel enrico geburtstag. papa und ich hatten die grandiose idee, ihm eine werkzeugkiste zu bauen, denn ich wusste ja, dass er auch so ein kleiner handwerker ist. er hat sich – glaub ich – sehr drüber gefreut. und da mein meister und ich grad so schön in übung waren, haben wir für meinen freund levin auch gleich noch eine gebaut.



und dann rückte endlich mein großer tag immer näher. mein sehnlichster wunsch war ein hochbett. also hat mein papa in den tagen vor meinem geburtstag jeden abend bis spät im keller gewerkelt, um mir meinen großen traum zu erfüllen. unterdessen haben mama und ich mein zimmer vorbereitet – so wurden möbel umgestellt, das kinderbett abgebaut und neu gemalert. das war alles so spannend und ich voller vorfreude.






kurz vor meinem geburtstag kamen oma inge und opa günter zu besuch. das war klasse. mit oma hab ich für die kinder in meiner kindergartengruppe muffins gebacken.



an meinem geburtstag war ich ganz früh wach und natürlich sehr aufgeregt. ich kriegte zunächst – wie im jahr davor – nur eine kleine auswahl an geschenken, damit ich es auch noch pünktlich in den kindergarten schaffte. zu der zeit war ich dort ja noch quasi ein „neuling“ und so wollte ich die krone, die mir meine erzieherinnen gebastelt hatten, nicht aufsetzen. dennoch hab ich mich sehr gefreut als alle kinder für mich gesungen haben. danach wurde die obligatorische geburtstagsrakete gestartet und schließlich gab’s muffins. das war toll!




den ampelmännchen-regenschirm haben mir meine eltern aus berlin mitgebracht.


nachmittags habe ich dann mit oma und opa den rest der geschenke ausgepackt.


mein zweit-größter wunsch war ein fahrrad. ich hatte meine eltern schon ewig deshalb genervt. aber sie hatten mich immer wieder vertröstet und meinten, ich müsse erst noch ein bisschen größer werden. glücklicherweise hatten oma und opa ein einsehen, schließlich hatten sie mir erzählt, dass meine mama ja auch bereits mit drei jahren fahrrad fahren konnte. und was mama kann, dass kann ich schon lange. ist doch klar, oder?


mein ganzer stolz. mittlerweile bin ich ein richtiger kleiner raser und so sollen die stützräder in den nächsten tagen abmontiert werden.

am nachmittag hatte ich meine besten freunde auf den spielplatz hinter unserem haus zu einer kleinen geburtstagsparty eingeladen. oh man, das war ein wunderschönes fest. wir haben stundenlang gespielt, getobt und jede menge kuchen gegessen.


















am „tag danach“ kam noch ein paket aus magdeburg mit vielen tollen geschenken an.




super. dieses traktor / mähdrescher-buch hatte ich ein paar tage zuvor im spielzeugladen entdeckt und konnte mich kaum losreißen… danke oma gabi und opa hartmut!



na toll. mama war mal wieder bei tchibo shoppen.


links: heute haben papa und ich mal wieder küchendienst. ich bin bestens präpariert zum schnitzel kloppen. / rechts: mein armer papa hat nasenbluten. aber keine sorge, doc emil hilft!


im herbst gab es wieder jede woche irgendwo ein erntedankfest. da konnte man kürbisse bemalen, leckere sachen essen und auf diversen traktoren sitzen.





ein weiteres highlight im herbst ist zweifelsohne das drachensteigen. mein kleiner sandmännchendrachen liegt einfach so gut in der luft, dass man nebenbei noch spielen und lustige grimassen machen kann. ich weiß auch nicht, warum papa sich mit seinem drachen immer so abmüht…












anfang oktober kamen oma gabi und opa hartmut zu besuch. das war schön.







gestatten – pirat emil.



hey ho. ich bin jim knopf und der kleine lego-mann ist lukas, der lokomotivführer auf der als flugmobil umgebauten emma.


im herbst ist das wetter ja oft regnerisch und man kann nicht raus zum toben. mama meinte zu mir: „je blöder das wetter, desto blö… äh komischer deine ideen.“ hihi.




schlagzeug spielen ist echt kinderleicht. das kann ich sogar blind.



manchmal kann der herbst auch wunderschön sein. hier – spaziergang auf dem michaelsberg.


mitte november hat unser kindergarten einen st. martinsumzug veranstaltet. im vorfeld haben wir uns alle lustige laternen gebastelt, mit denen wir dann durch untergrombach gewandert sind.




mein freund levin und ich mit unseren papas.



seit november habe ich das schreiben für mich entdeckt. zuerst kam das „E“ wie emil, auch wenn ich zu dieser zeit immer darauf beharrt habe, dass es das „E“ von edeka ist. das hatte ich bei der U7a (kinderarzt) auch schon versucht, der arzthelferin beim sehtest verständlich zu machen, als ich lauter verschiedene formen erkennen sollte. sie beschrieb mir das umgedrehte „E“ als einen rechen bzw. harken, aber ich hab ihr dann schnell erklärt, dass es sich um einen buchstaben handelt, nämlich das „E“ wie edeka. da blickte die mich nur erstaunt an und gab mir schließlich recht. aber zurück zum schreiben. da bin ich ziemlich ehrgeizig und wollte natürlich so schnell wie möglich meinen namen lernen. emil ist glücklicherweise leicht und kurz und so dauerte es auch nur ein paar tage und es war soweit. mittlerweile kann ich auch mama und papa schreiben, wenn auch die buchstaben nicht immer die richtige reihenfolge haben. aber ich bleibe dran und bitte mama oft, mir irgendwelche worte aufzuschreiben, die mir gerade in den sinn kommen und so kann ich schon einige buchstaben erkennen. im moment interessieren mich eher die zahlen. auch da erkenne ich schon so einige, wenn man sie mir aufschreibt. außerdem zähle ich alles nach, wirklich alles. mehrfach. und wenn mir meine eltern kleine rechenaufgaben stellen, beginne ich auch zusammen zu zählen. meine oma inge hat mir neulich einen rätselblock mit ganz vielen verschiedenen aufgaben mitgebracht. der ist echt genial. ich habe mit ihr innerhalb von drei tagen den ganzen block gelöst. das macht riesig spaß!


jetzt bin ich aber ganz schön ins erzählen gekommen. zurück zu den bildern. anfang dezember begann die schöne vorweihnachtszeit.


hier dekoriere ich gerade eins unserer gestecke.


plätzchen backen gehörte natürlich ebenso zum pflicht-programm…



…wie das malen meines wunschzettels. zuerst hatte ich gar keine wünsche, aber dann sind mir doch noch ein paar sachen eingefallen. zu sehen sind: oben – baufix, darunter (links) ein blau-roter personenwagen von lego, daneben ein roter cars-flitzer mit fernbedienung und ein paar klanghölzer. noch fix meinen namen drauf geschrieben und dann haben wir ihn abends an unsere terassentür gehängt. am nächsten morgen bin ich sofort in die küche geflitzt. tatsächlich war der weihnachtsmann oder eine seiner elfen nachts an unserer terasse vorbei geflogen und hatte meinen wunschzettel mitgenommen. na dann kann ja eigentlich nix schief gehen.


das wochenende des 2. advents haben mama und ich in mehderitzsch verbracht. papa war mit seinen kollegen auf eine nepalesiche hochzeit in berlin eingeladen. in dem kleinbus, den sie sich gemietet hatten, waren gaaanz zufällig noch zwei plätze frei und so konnten wir mit.


in mehderitzsch hatte es geschneit und alles sah aus wie in einem wintermärchen.


genau richtig für eine erste schlittenfahrt.




nachmittags kam noch meine freundin lotti zu besuch und wir sind gemeinsam mit tante kathi in ihre schule gefahren. dort wurde „das tapfere schneiderlein“ aufgeführt. das war toll. zum schluss kam sogar der weihnachtsmann und brachte allen kindern ein kleines geschenk.




danach sind wir noch auf den weihnachtsmarkt gegangen. aber es war so frostig, dass wir es nicht lange ausgehalten haben.


zwei wochen später begannen dann auch schon die weihnachtsferien. zuerst ging es in diesem jahr nach mehderitzsch, danach nach magdeburg.



bei tante kathi schmücken wir gemeinsam den weihnachtsbaum.




bei oma und opa haben wir den baum erst eigenhändig gefällt und dann zu dritt zum haus getragen.


drinnen war es jedoch viel gemütlicher bei diesem schmuddelwetter.


endlich war es dann soweit. in der zeit, wo wir in der kirche zum weihnachtsgottesdienst waren, hatte der weihnachtsmann heimlich ganz viele geschenke unter unseren baum gelegt. ich war völlig aus dem häuschen. ob er an meinen lightning mc queen gedacht hat?




ein pettersson und findus buch. super.




ich werd’ verrückt. auf den weihnachtsmann ist tatsächlich verlass. den hatte ich mir soooo gewünscht. irre.


oh man. jedes weihnachtsfest das gleiche. kaum bekomme ich mein liebstes geschenk, reißt es mir papa aus den händen und wird zum kind. so hatte ich mir das nun wirklich nicht vorgestellt.


die obligatorischen familienfotos.


klasse. sogar einen cars-schlafanzug gab es. ich werde heute nacht himmlisch träumen.


nach unserem traditionellen gänseschmaus am ersten weihnachtstag mit uroma alice und dem rest der familie (leider haben wir vor lauter esserei und geschenke auspackerei völlig vergessen, auch mal ein foto zu machen) ging es am 2. weihnachtsfeiertag nach magdeburg. dort warteten schon weitere enten- und putenkeulen sowie noch mehr geschenke auf uns.


bei uroma elli hatte der weihnachtsmann einen schicken roten playmobil-rettungshubschrauber mit allerlei zubehör für mich abgegeben. somit war ich für die nächsten tage beschäftigt… und nicht nur für die nächsten tage. ich spiele eigentlich fast jeden tag damit.


für mama und papa gabs auch ein paar geschenke. da helf’ ich doch gleich mal beim auspacken.


nach weihnachten sind wir mit oma gabi und opa hartmut für ein paar tage nach braunlage im harz gefahren. leider gab’s nach dem ganzen weihnachtsmatschwetter auch dort nur noch ein paar schneereste, aber zum rodeln hat es gerade noch gereicht.



mit der gondel erklimmen wir bei strahlendem sonnenschein den wurmberg.




bergab ging es dann mit dem schlitten. das war großartig.


manchmal musste opa hartmut uns ein wenig anschieben. aber insgesamt konnten wir über die schneereste fast bis ganz nach unten rodeln.


dann hatten wir mal wieder einen genialen plan. wir haben eine kleine rodelpause eingelegt und uns hinter einer schutzhütte versteckt, um die anderen zu erschrecken. leider kennt uns mama mittlerweile viel zu gut. sie hatte uns schon von weitem im wald entdeckt und sich eiskalt von hinten heran geschlichen, um uns dann selbst zu erschrecken. war trotzdem lustig.


am letzten tag sind wir noch ein bisschen durch wernigerode geschlendert.


auf der straße habe ich doch tatsächlich pinocchio getroffen. der kollege war aber leider sehr schweigsam.


auf dem rückweg vom schloss wernigerode.



wieder in magdeburg angekommen, gab es noch eine überraschung. papa hatte als kind den gleichen rettungshubschrauber wie ich ihn vom weihnachtsmann bekommen hatte. klasse. nun konnten wir zusammen spielen.


bin ich eher der hut-typ?


… oder doch lieber die lockenpracht? ich find, ich kann beides tragen.


aber uroma ulla steht die perücke auch ganz gut.


nach den weihnachtsferien kehrte der alltag zurück und mein schwimmkurs ging auch endlich weiter. ich hab in den letzten monaten fleißig geübt und die richtigen schwimmbewegungen mittlerweile so verinnerlicht, dass mein papa nur noch mit mühe hinterherkommt. gerade heute habe ich nun die nächste stufe erreicht. das heißt, meine schwimmlehrererin hat mir meine geliebten schwimmflossen abgenommen. zuerst hatte ich ein wenig angst, dass ich untergehe, aber ich hab’s geschafft und komme nun ganz gut klar. den rückengurt habe ich ja glücklicherweise noch.






eins, zwei, drei und sprung. das macht immer am meisten spaß.



links: im januar wurde es ja sogar bei uns sehr winterlich, so dass wir immer wieder auf dem michaelsberg rodeln gehen konnten / rechts: ich helfe mama sehr gerne beim kochen. und seitdem ich die karotten selber schälen darf, esse ich sie auch mit wachsender begeisterung – zumindest manchmal.



so lustig sah ich im winter übrigens jeden tag aus, wenn ich aus dem kindergarten kam.


ende letzten jahres haben wir übrigens in untergrombach ein haus mit großem garten gekauft. anfang februar erhielten wir dann auch endlich ganz offiziell den schlüssel. wir waren hoch motiviert (und sind es natürlich immer noch) und gingen sogleich an die arbeit, denn es gibt eine menge zu tun.


ob tapeten abkratzen oder böden entfernen. ich helfe überall, wo ich gebraucht werde ;-)


unser erster imbiss auf der baustelle.



im februar war in untergrombach kinderfasching. motto „zirkus“. ich wollte aber lieber als „yakari“ gehen. dafür haben sich meine eltern als clowns verkleidet. das war lustig.



so verbringen wir seit einiger zeit unsere wochenenden. meine eltern sagen mir immer, wie super sie es finden, dass ich nicht maule, sondern immer gern mit auf die baustelle gehe, um zu helfen. ist doch klar, ich will ja auch, dass wir so schnell wie möglich einziehen können. schließlich wird unsere wohnung nun ja auch bald zu klein für uns alle. es gibt nämlich noch mehr neuigkeiten. im sommer bekomme ich ein geschwisterchen, auf das ich mich schon sehr, sehr freue. ich frage nun ständig, wann es endlich sommer wird.



ich werde immer professioneller beim karotten schälen.


seit einiger zeit bin ich wieder total im rollenspiel-fieber. mit papa spiele ich neben feuerwehr am liebsten „notfall“. er muss dann im schlafzimmer beim schlittschuh laufen stolpern und sich das bein brechen. dann komme ich, doc emil, und rette ihn.


zuerst kommt papa auf die trage (schaffell mit einem holzbrett drunter) und wird dann mit blaulicht und sirene ins krankenhaus (bett) gebracht. die diagnose ist immer gleich. ein glatter bruch, der schnellstens gerichtet werden muss. und das geht folgendermaßen. ich säge das bein mit der stichsäge auf, um mir das dilemma anzuschauen…


…danach streichle ich ein paar mal drüber, bis alles wieder heile ist und am ende wird nicht zugenäht, sondern festgeschraubt. fertig. patient gerettet.



links: den mond hab ich im kindergarten gestickt. mama und papa waren total begeisert. / rechts: ich hab den winter langsam satt. wird zeit, dass der frühling kommt. ich will endlich wieder draußen rennen und fußball spielen.



bauleiter emil passt auf, dass papa beim wände einreißen keine fehler macht.


…stein auf stein, unser häuschen wird bald fertig sein.


papa hat uns atemschutzmasken gekauft, weil’s auf der baustelle meist sehr staubig zugeht. natürlich wusste ich sofort, wie man die richtig aufsetzt.


die ersten sonnenstrahlen haben uns direkt in den garten gelockt. mama hatte uns leckere apfeltaschen gebacken und kaffee gebracht. herrlich.


auf dem flohmarkt hat mir mama ein paar fußballschuh gekauft. die musste ich gleich mal in der küche ausprobieren. war aber irgendwie ziemlich glatt…


mitte märz hatten wir einen oma / opa - kind tag im kindergarten. da haben wir gesungen, getanzt und unseren omas / opas den kindergarten gezeigt. oma inge ist extra aus mehderitzsch angesaust gekommen, um mit mir da hin zu gehen. ich hab mich riesig gefreut.


hier erkläre ich oma gerade mein feuerwehrbuch, damit sie dann auch gleich bescheid weiß, was zu tun, ist, wenn wir einen notruf von oma eierschecke bekommen, weil die wieder die ofentür aufgelassen hat und nun die ganze stube brennt.


links: und los geht’s. wasser marsch, kollegen. / rechts: nachdem wir st. martin und geisterschloss gespielt hatten, war geburtstag dran. „oma, du hast glück, weil du heute 3 jahre alt wirst. nun kannst du ab morgen mit in meine kindergartengruppe kommen zum spielen.“


natürlich haben wir zwischendurch auch ein bisschen gearbeitet…


…und pause gemacht.



in meinem feuerwehrbuch sind auch diverse spezial-ganzkörperanzüge abgebildet. da kam ich auf eine idee und habe meinen eigenen spezialanzug kreiert – schutzhelm mit integrierter atemschutzmaske, schweißband für die stirn, spezialbrille sowie feuerfeste jacke und hose. als ich nach einer weile allerdings ganz rote bäckchen bekam, musste ich meinen schönen anzug leider wieder ausziehen.


ostern kamen oma gabi und opa hartmut zu besuch. da hab ich mich riesig gefreut. sie konnten es kaum erwarten, unsere baustelle zu besichtigen und so ging es nach kurzer führung und kaffeekränzchen auch direkt an die arbeit.


wir drei sind hoch motiviert und bestens ausgerüstet.


kleinere pausen waren erlaubt.

am ostersonntag wurde allerdings mal ne kleine pause eingelegt. schließlich hatte der osterhase in unserem garten so einiges liegen lassen.


mensch, ne eigene schubkarre. da kann ich endlich auch im garten mit helfen. papa hat sie schnell zusammen gebaut und schwupp die wupp bin ich damit durch den garten gesaust und hab die ostereier eingesammelt.


zwischendurch erst mal kurz stärken, das gibt wieder energie für’s weiter suchen.


mmmhh, köstlich.


es war für jeden was dabei.


cool. ein fußball-sitzsack. ideal zum bücher lesen.


und ein moped. damit könnte ich prima unseren hang runter sausen. aber die erwachsenen sagen, dass sei zu gefährlich. also wird es beim nächsten mal mit nach magdeburg genommen und löst dort mein etwas zu klein gewordenes bobby car ab.


links: „das gibt’s doch gar net“. meine lieblingsgeschichte „bei der feuerwehr wird der kaffee kalt“ als hörbuch. genial. / rechts: ostermontag kamen dann oma inge und opa günter zu besuch. und es gab noch mal geschenke. ganz lieben dank an euch alle!


mit opa lege ich in unserem garten ein beet an. erdbeeren haben wir dann auch gleich noch gepflanzt, bäume verschnitten, unkraut entfernt und und und. war ne arbeitsreiche woche inkl. ostern, in der wir einiges geschafft haben. vielen lieben dank an alle omas und opas für eure tolle hilfe!



endlich wird es richtig frühling und so treibt es uns immer öfter in den garten.


auch papa hat bei sonnenschein nicht immer lust, nur baustaub einzuatmen.





seit mama schwanger ist, helfe ich ihr gerne beim sauber machen. sie soll sich ja nicht dauernd so anstrengen. staub saugen gehört dabei zu meinen leichtesten übungen.

letztes wochenende wurde aus winter plötzlich sommer bei uns. mensch klasse. sommer – das bedeutet, unser baby kommt. schließlich hat mama ja immer gesagt, ich krieg’ mein geschwisterchen im sommer. oder hab ich da irgendwas nicht ganz richtig verstanden?


wir haben gleich meinen sandkasten in den garten gebracht, damit ich ausgiebig sandeln kann.


erste grill-sause im garten. lecker.


danach war chillen und sonne genießen mit mama angesagt.

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