eine zusammenfassung – februar bis juni
hallo leute. ui ui ui… ich hänge mit meinem blog mal wieder ganz schön hinterher. aber ich versuch mich anhand der bilder so gut es geht zu erinnern und euch mit ein paar netten geschichten „up to date“ zu halten. am besten chronologisch. und das bedeutet… zurück in den winter:

seit ein paar monaten gehe ich dienstags mit meiner mama immer in den musikgarten. eine zeitlang fand ich’s etwas langweilig, habe dort lieber allerlei schabernack getrieben. aber mittlerweile bin ich wieder voller begeisterung dabei, habe ein recht gutes taktgefühl entwickelt und bringe sogar die ein oder andere idee ein. trommeln mochte ich aber schon immer am liebsten. ich kann laut, aber auch ganz leise, einhändig und zweihändig.


hier hab ich mir ein kleines schlagzeug aufgebaut. die keksdosen durfte ich dann auch gleich behalten, weil ich sie mit meinen zwei hämmern – ähh sticks - total zerbeult habe. hihi – so geht das!


auch lego gehört nach wie vor zu meinen leidenschaften. wenn wir mittags aus dem zwergenhaus kommen und mama für sich essen macht, verschwinde ich meist in mein zimmer und tüftle an neuen bauwerken.


mit papa baue ich die tollsten türme.


februar. winterschlussverkauf. und mama kriegte ein paar ski. damit sie sich in ruhe beraten lassen konnte, gab mir der verkäufer auch ein paar ski und lobte mich die ganze zeit, wie toll ich doch fahren könnte. was dann geschah, könnt ihr euch sicher denken. als wir den laden verließen, hatte ich jedenfalls auch ein paar ski unterm arm. hihi… am nächsten tag sind wir dann in den schwarzwald gefahren, um unser neues equipment auszuprobieren. mein fazit: echter schnee ist doch deutlich glatter als das laminat in unserer wohnung. ich glaub, ich bleib erstmal indoor-fahrer. zumindest bis zum nächsten winter. leider hatte mama an dem tag ihre kamera vergessen und so gibt es keine fotos von meinen ersten, gar nicht so üblen, fahrversuchen.


zwei ski-haserln.



am ende des winters fand auf unserem balkon das alljährliche weihnachtsbaum-zersägen statt.



links: eigentlich wollte mama meinen autositz nur waschen, aber ich fand den neuen lesesessel in meinem zimmer richtig klasse. rechts: heute habe ich mich ganz allein für’s zwergenhaus angezogen. mmh. wird es heute regnen? ob ich in den pfützen auch baden kann? ach - ich denke, es ist für jede witterung was passendes dabei.



nach einer laaangen tour mit dem laufrad wollten wir uns auf der couch etwas ausruhen. plötzlich ließ ich meinen kopf in mama’s hand fallen. sie dachte noch, ich wolle kuscheln, aber ich war einfach vor erschöpfung eingeschlafen.


mitte märz war in bruchsal frühjahrsmesse. da durfte ich nicht fehlen.







softeis für zwei!







mit beginn des frühlings haben wir endlich wieder angefangen, radtoueren zu unternehmen. die erste ging zum sallenbusch. vergangenen herbst waren wir dort schon mal wandern.


das selbstgemachte eis ist jedes mal der knaller. da lass ich garantiert nix übrig.


die rücktour ging leicht bergab und so durfte ich zwischen meinen eltern mit dem laufrad fahren. wir hatten die vereinbarung, wenn ein auto kommt, halten wir alle an und dann geht’s weiter. ich wollte aber lieber auf nummer sicher gehen und habe mein laufrad bei jedem auto am straßenrand geparkt und mich daneben gesetzt bis die straße wieder frei war.



die babybel-clowns.


am ersten april sind wir mal wieder nach bretten in den tierpark gefahren. das wetter war schön und wir alle voller vorfreude auf die kleinen osterlämmer.








wir machten picknick auf einer bank mit blick auf pfauen, hühner und allerlei andere vögel. aber mit einem mal kippte die stimmung. ich hatte nicht gesehen, dass sich ein strauß von hinten an uns heran geschlichen hatte. da die tiere im gesamten park gefüttert werden dürfen, sind sie mitunter sehr gierig und haben vor menschen keinerlei ängste. „ich sitz also mit meinem schokobrötchen in der hand da und auf einmal kam der strauß von hinten und schnappt es mir weg. ich hab mich ganz doll erschrocken und musste weinen. so ein böser frechdachs. ich wollte sofort nach hause.“ das war für mich ein sehr schlimmes erlebnis und es reicht auch heute noch das stichwort „tierpark“ und ich erzähle jedem die geschichte in genau diesem wortlaut.


zum glück waren die osterlämmer so niedlich, dass ich mich irgendwann wieder beruhigen konnte.




und am ausgang gab es noch einen tollen abenteuerspielplatz. so war der tag gerettet.



vor ostern habe ich mit begeisterung ostereier bemalt.


und dann war endlich ostern. wir haben nacheinander alle omas, opas, tanten und uromas besucht und siehe da, überall hatte der osterhase leckereien und geschenke für mich versteckt. ganz vielen dank an euch alle!!! wir haben jetzt einen gummibärchen-und-schoki-vorrat für die nächsten jahre. nur leider werden die sachen dauernd vor mir versteckt, obwohl ostern schon lange vorbei ist.


bei uroma elli in hörsingen gibt’s die ersten hasen.











ostersonntag gings in magdeburg weiter.


ich hab eine ganz tolle werkzeugkiste bekommen, die auch als ostereierkörbchen taugt. doch die stand leider so passend zwischen oma gabi’s pflanzen, dass ich dachte, sie gehöre zur deko und bin immer wieder daran vorbei gelaufen. erst als oma sie umgedreht hat und ich meinen namen auf der kiste entdeckte, hab ich’s kapiert und mich irre gefreut. aber an dem tag stand ich eh irgendwie auf der leitung. ich fand ein päckchen und meinte, dass sei für opa hartmut. ich packte es für ihn aus und fand darin einen adac-abschleppwagen, von dem ich schon seit wochen geträumt hatte. doch ich checkte es nicht. ich schaute ihn mir an, gab ihn opa hartmut und meinte „hier. für dich. ein abschleppsauto. damit können wir nachher spielen“. damit ging wohl die vorfreude meiner eltern ein wenig nach hinten los. opa hat ihn mir dann geschenkt und nun spiele ich fast jeden tag damit. in unserer wohnung passieren aber auch immerzu irgendwelche unfälle…










oma und opa haben in magdeburg einen wunderschönen spielplatz gefunden.


wippen mit tante jana fetzt.


nach ostern gings dann weiter nach mehderitzsch. dort wartete schon mein ostertaxi, das mich zielsicher zu den „heißen“ plätzen mit guter aussicht auf geschenke fuhr.






eine arbeitshose wie sie auch mein papa hat. prima.


komm opa. der inhalt reicht für uns beide.




na ronja, hast du nix gefunden?


schaukeltrio.


am nächsten tag kam lotti zum spielen. das war klasse. wir haben sie mittags aus dem kindergarten abgeholt und sind dann zusammen nach mehderitzsch gefahren.




und natürlich hatte der osterhase auch für lottchen – wie ich sie gern nenne - was dagelassen. wir mögen uns sehr gern und so bekam ich auch schoki ab. dankeschön!

dann haben wir ostern gespielt. und das geht so. lotti hat im garten spielsachen versteckt und mich dann im handwagen rumgefahren. und ich musste suchen. das war lustig.





nachmittags haben wir dann noch mit tante kathi gipsfiguren gegossen. leider mussten die so lange aushärten, dass wir sie gar nicht mehr bemalen konnten. hat trotzdem spaß gemacht.






zu uroma alice sind wir natürlich auch noch gefahren. ihre nachbarn haben einen bauernhof und da haben wir uns die kleinen kälbchen angeschaut. aber bei tieren bin ich meist noch sehr zurückhaltend. irgendwie sind die mir nicht geheuer. außer hunde natürlich.






vier generationen auf einem bild. wow.






opi günti hat mir seinen alten schulranzen gegeben. da hab ich gleich alle, für die schule relevanten sachen eingepackt. ich bin bereit.


wieder zu hause angekommen, hatte mama die idee, unseren flur neu zu gestalten. war ihr wohl immer zu dunkel.


beim streichen durfte ich helfen. jipppieh.


übrigens bin ich in den osterferien mit meinen beiden omas immer fleißig auf’s töpfchen gegangen und dann haben wir beschlossen, nun endgültig die windeln loszuwerden. und dieses mal war ich wirklich bereit. wir probierten es erstmal nur zu hause, aber nach etwas überzeugungsarbeit in der kinderkrippe auch dort, denn es klappte schnell sehr gut. wir haben dort eine neue erzieherin und die geht mit uns großen kindern nun immer auf die toilette und dann bekommen wir stempel auf die hand – zur belohnung. neuerdings stempel ich mich allerdings gleich morgens zu hause selbst, das reicht dann für den ganzen tag. in den ersten vier wochen gab es noch hin und wieder kleine und leider auch größere pannen, die mir dann allerdings immer sehr unangenehm waren. aber seit anfang mai bin ich nun ausschließlich schlüppi-träger.


ende april hatten meine eltern geburtstag und so ging es für ein verlängertes wochenende wieder nach mehderitzsch. papa und opa hatten den plan, für mich ein baumhaus zu bauen. die ideen dafür hat sich papa auf diesem schönen spielplatz in magdeburg geholt, wo wir ostern waren. also ging es nach unserer ankunft direkt in den wald, um die passenden bäume auszusuchen. für den fall der fälle hab ich trotzdem schon mal meine neue kettensäge mitgenommen. die hab ich ostern von lotti geschenkt bekommen, weil sie sie nicht mehr braucht. dafür brauch ich sie nun umso mehr…




die lange Auto fahrt war doch anstrengender als gedacht. ich brauch erst mal ne pause.


während papa und opa bäume aussuchen und dabei den halben wald markieren, fang ich schon mal an.


die waldarbeiter kehren heim.

am nächsten morgen ging es dann zur sache. zufällig hat opa genau die gleiche kettensäge wie ich und so waren wir bestens präpariert. allerdings dachte ich bis dahin, wir bauen ein (!) baumhaus. aber die beiden waren derart im säge-wahn, dass wir am ende genug holz für ein ganzes dorf mit nach hause genommen haben. was haben die nur vor?


wir ziehen alle am gleichen strang.


und so sieht es momentan aus. der plan ist, es bei jedem besuch ein stück weiter zu bauen. ich bin schon sehr gespannt, wann ich einziehen kann.

mittgas kamen dann oma gabi, opa hartmut und tante jana, um mit uns zu feiern.




geschenke kriegte allerdings nur papa. mama musste sich ja noch bis zum nächsten tag gedulden…




nachmittags besuchten uns noch lotti und ihre eltern. weil es so warm war, durften wir sogar baden und eis lecken. ein traum…


anfang mai wurde es bei uns richtig warm und so haben wir die baggersee-saison eröffnet. das erste bad war dennoch eher unfreiwillig. ich wollte mama zeigen, wie schnell ich am ufer durch’s wasser laufen kann. dabei verlor ich allerdings irgendwie die orientierung und lief geradewegs in den see, stolperte und tauchte unter. mit t-shirt. mama und ich haben uns wahnsinnig erschrocken. nachdem ich kurz geweint hatte, grinste ich mama an und meinte: „jetzt bin ich das erste mal getaucht. cool!“






papa’s trick, um mich freiwillig tiefer in das sehr erfrischende wasser zu kriegen. er warf meine spielsachen immer ein stück weiter in den see und ließ sie mich wieder herausholen. ein ganz mieser trick. aber mit gewollter wirkung.






zur erwärmung noch ein kleines fußballspiel. ein hochschuss vom feinsten.


oder doch lieber hockey?


rollenspiele gehören derzeit zu meinen lieblingsbeschäftigungen. mit papa spiele ich jeden abend, wenn er nach hause kommt feuerwehr. ich bin dann „wachtmeister maier“ und papa „löschmeister wasserhose“. ich kriege einen anruf auf mein handy von „oma eierschecke“, die wieder mal die ofentür aufgelassen hat. dann muss alles ganz schnell gehen. ein einsatz. gasmaske (schwimmbrille) an, sauerstoffflasche (zwei wasserflaschen) auf den rücken und eine weitere als schlauchspritze in die hand.


als mama uns das erste mal so sah, hat sie sich total erschrocken. hihi.


himmelfahrt ist mein papa mit seinen studienfreunden auf die schwäbische alb wandern gefahren und so haben mama und ich spontan entschieden, nach mehderitzsch zu fahren. es war nur tante kathi eingeweiht und so war unser besuch eine ziemlich große überraschung. ich hab opa viel im garten geholfen und er hat sich über eine so tüchtige unterstützung sehr gefreut.


erst kriegte ronja frisches stroh in ihre hütte…


dann haben wir blumen gegossen…


den pool sauber gemacht…


salat gepflanzt…


rasen gemäht


und wieder blumen gegossen.


bei soviel arbeit brauch selbst ich mal ne pause.


opa günti wollte mit mir ein nickerchen auf der hollywood-schaukel machen, doch ich hab ihm lieber seine post vorgelesen.


oma inge hat’s dann auch noch mal versucht. doch ohne erfolg.


abendliches buchlesen mit mama.



erst ein eis und dann ab in die fluten.


in den pfingstferien sind wir für eine woche nach zell am see in österreich gefahren. wir haben auf einem schönen bauernhof mit allerlei tieren und viel spielzeug gewohnt. das war eine ganz tolle zeit dort. wir waren viel wandern und meine eltern haben ziemlich gestaunt, dass ich schon so weite strecken mitgewandert bin. na klar, ich bin doch schon groß und wenn man unterwegs allerlei spielchen zur motivation mit mir macht, dann klappt es auch. radtouren haben wir auch unternommen, sind boot gefahren und gondel. was für ein erlebnis.






am ersten urlaubstag war es noch so warm, dass wir die beine im see baumeln lassen konnten.


papa, ich hab mir schon mal ein boot ausgesucht. jetzt können wir los.




alles klar soweit?

auf unserem hof gab es neben tretauto, laufrad und rollern allerlei spielgeräte.


eine wippe…




hier erklärt mir papa gerade, wie man alleine schaukelt. wenn ich will, kann ich das auch schon sehr gut, aber meist will ich eben lieber angeschubst werden. eine gondelschaukel (rechts) hatten wir auch. die lieb’ ich am meisten.


und eine spielhütte.


abends sind wir immer mit in den kuhstall gegangen und haben beim melken zugesehen und die kühe gefüttert.


aber das allerbeste war, dass ich ganz frisch gemolkene milch trinken durfte. ich liebe milch!


wir warten auf die fähre und vertreiben uns die zeit mit seifenblasen.


auf der fähre saß ich direkt hinter dem kapitän.

am nächsten tag waren wir morgens in der touri-info und haben uns nach schönen rad-touren erkundigt. die dame empfahl uns eine nette tour zu einer almhütte mit restaurant, von wo man einen fantastischen blick über den see haben sollte. also ging’s direkt los. die so gelobte asphaltierte straße stellte sich alsbald als tour-de-france-würdige bergetappe heraus und meine eltern schoben mich im croozer die meiste zeit mit vereinten kräften den berg hinauf, während ich genüsslich kekse mampfte und sie hin und wieder mit einem eindringlichen „wir schaffen das“ anfeuerte. mama radelte zwischendurch immer wieder mal ein paar kurven, hatte aber so ein arges mitleid mit papa, dass sie lieber weiter mitlief. zwischendurch fing es auch noch an zu regnen, aber die aussicht auf ein leckeres essen und den blick über den see trieb uns immer wieder an. und tatsächlich. es hatte sich gelohnt und wir blieben ne ganze weile da oben und entspannten.





jeden tag fragte ich meine eltern, wann wir mit der gondel „über den berg“ fahren. das hatte ich mir so sehr gewünscht. aber diesen wunsch zu erfüllen, war gar nicht so einfach, weil einerseits das wetter etwas unbeständig war und andererseits die meisten gondeln nach dem winter gewartet werden und erst im sommer wieder in betrieb gehen. aber wir haben dann doch noch eine gefunden, die uns zu einem schönen spielgarten bringen sollte. dort gab es ganz viele wissensstationen, wasserspielbahnen, ein trampolin etc.

























hui. diese downhill-mountainbiker sehen aber gruselig aus. da haut es mich doch glatt aus den socken.


wir sind dann noch bis zur bergstation hochgefahren und haben im letzten schnee getollt.


ob downhill auch was für mich wäre? einen helm hab ich mir zu sicherheit schon mal ausgesucht.

am letzten urlaubstag hat es geregnet, also sind wir ins nationalparkmuseum“ hohe tauern“ gefahren. mein erster museumsbesuch und der war wirklich toll – auch für kleine kinder.




wir wurden gerade in einem rundum-kino von einer lawine begraben.


nach einem 3d-film über die entstehung der alpen, wo ich leider dauernd mit der zu großen brille kämpfen musste.


huch. das gletschereis ist aber kalt.


gestatten - murmeltier emil. mit papa ist das murmeltiernest leider bereits belegt, mama.


eine woche nach pfingsten hatten wir in baden-württemberg noch einen feiertag und so haben wir uns entschlossen, für ein verlängertes wochenende auf die schwäbsiche alb wandern zu fahren. wettertechnisch hatten wir allerdings ein wenig pech, so dass wir nur an einem tag wandern gehen konnten.


es regnet. da bleib ich mit papa lieber im bett.


beim warten auf die einfahrt in die wimser höhle hatte ich nette gesellschaft.


im boot konnten wir nur wenige augenblicke so aufrecht sitzen, weil die höhle sehr, sehr niedrig war.


dann sind wir immer am fluss entlang gewandert. mama hat viel fotografiert und wir wollten vorgehen. doch dann hatte papa die idee, mama auszutricksen und so haben wir uns versteckt, dann aber irgendwie den richtigen moment verpasst und sie lief an uns vorbei. also mussten wir schnell hinterher. natürlich fiel ich hin. mama hörte plötzlich in der ferne ein kind schreien, während sie sich die ganze zeit fragte, wo wir eigentlich sind. sie war sich sofort sicher, dass ich das bin und rannte zurück. und da sah sie uns – die hose kaputt, in der dreckigen hand ein langer ritz und überall tränen. das war ein schreck.


nachdem wir im fluss meine hand versorgt und gekühlt hatten, musste erstmal eine kleine stärkung sein. und tatsächlich wurde die tour ab diesem zeitpunkt noch richtig schön. wir haben uns biberburgen angeschaut und ich habe meinen ersten echten biber gesehen – als erster. meine eltern waren total erstaunt, dass ich das tier sofort als biber identifiziert hab, obwohl ich doch nur „lindenbaum“ aus den yakari-büchern kenne. das war das stichwort. ich sah plötzlich frische fußspuren von „kleiner donner“ (yakari’s pferd) und wir begaben uns auf die suche nach ihm… herrlich war das.

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