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jetzt bin ich zwei jahre alt und schon ganz groß.
geojani | 27. Oktober 11 | Topic 'sept oktober 2011'
nach langer wartezeit nun endlich die fortführung meiner ferienerlebnisse. während papa mit den archäologen wieder auf linosa (italien) buddeln war, habe ich mit mama ferien in mehderitzsch gemacht. die erste woche haben wir mit tante kathi haus und hof bewirtschaftet, weil oma und opa selber auch im urlaub waren. aber wir hatten alles im griff… oder man könnte auch sagen, ich hatte alle im griff! hihi…
und damit mir auch ja nicht langweilig wird, hatte tante kathi die tollste überraschung für mich, die man sich vorstellen kann. eine eigene werkbank. ich war überglücklich und trage seit diesem zeitpunkt meinen akkuschrauber nebst stichsäge immer am mann. ganz lieben dank, kathi. es vergeht wirklich kein tag, an dem ich nicht damit spiele.
kuschelrunde mit vorlesestunde am abend. mickey (mein teddy) darf auch zuhören.
unser abendliches ritual. erst brav die blumen gießen und sich dann blitzschnell umdrehen und tante kathi bis auf die schlüpper nass spritzen. ein riesenspass und wir beide pitschenass. es gibt davon auch ganz tolle beweisfilmchen…
frisch umgezogen sind wir danach immer mit ronja spazieren gegangen.
und zu mama’s erstaunen bin ich ganz viel selber gelaufen.
hab sogar meinen geliebten bollerwagen mit geschoben.
naja, hab tante kathi dann doch noch rumgekriegt, dass sie mich ein stückchen trägt.
badespaß erst im eigenen planschbecken…
… dann schnell den schrimmring geholt…
… und anschließend mit mama in den großen pool. toll!!!
endlich. omi und opi sind wieder aus dem urlaub zurück.
nach so viel action braucht selbst ein emil mal ne pause.
ich hab meine ronja soooo lieb. und wehe, opi schimpft mit ihr, wenn sie mal quatsch macht. dann muss ich immer direkt mit ihm schimpfen und sage „nein opa. die ronja ist doch ganz lieb!“
am liebsten setz ich mich auf ihren flauschigen rücken und drücke mein gesicht ins fell. das ist so schön weich und ronja gefällt das auch. zumindest erträgt sie es ohne widerworte ;-)
war schon zu spät und mein stühlchen nass. trotzdem tu’ ich allen den gefallen und bleib noch ein bisschen sitzen.
der nächste wasseralarm. opa kannte meine strategie ja noch nicht. er meinte also, ich solle mal den sandstein nass machen, weil er ihn sauber schrubben wollte. Das hab ich auch tadellos erledigt und dann aber blitzschnell und ohne vorankündigung direkt auf opa gehalten. als der dann nicht mehr nasser werden konnte, habe ich mir oma vorgenommen, die bis dahin noch lachend daneben stand. ein spaß!!!
dann wollt’ ich noch auf mama los. die fand das – mit ihrer kamera in der hand – allerdings nicht ganz so lustig wie wir anderen. sorry!
am wochenende kamen uns oma gabi, opa hartmut und meine uroma ulla besuchen. ich hab mich riesig gefreut. ich liebe es doch so, wenn opa hartmut mit mir schaukelt und mir das lied vom wandersmann vorsingt. opa, mittlerweile kann ich die ganze strophe perfekt und werde es dir bei nächster gelegenheit vortragen. es ist derzeit mein lieblingslied und ich singe es seit zwei wochen immer und überall so laut ich kann. auch in der kinderkrippe bin ich letzte woche in der liederrunde aufgestanden und hab es ganz allein allen vorgesungen. meine erzieherinnen waren sprachlos und haben mama mittags direkt drauf angesprochen. lustig, oder?
jetzt kann der badespaß beginnen.
oma ulla leistet mir gesellschaft. noch, denn plötzlich hat sie auch lust auf schwimmen bekommen und ist direkt in den großen pool gesprungen. am ende haben wir alle wild geplanscht.
ich kontrolliere mal, ob opa auch regelmäßig die dachrinne reinigt.
nach dem frühstück morgendliche zeitungslektüre mit oma.
chillen auf der hollywood-schaukel.
dann kam ganz plötzlich der herbst. also hab ich ne schubkarre bekommen und durfte im garten helfen.
an meinem letzten ferientag haben wir dann all meine spielsachen aufgeräumt. opa hat die luft aus meinem schlauchboot nur sehr schwer rausbekommen. also hab ich ihn etwas unterstützt und von oben kräftig gedrückt.
wieder zu hause angekommen, trudelte auch papa in der darauffolgenden nacht wieder ein. endlich! ich konnt’s ehrlich gesagt auch kaum noch ohne ihn aushalten. vor aufregung war ich ganz zeitig wach (sorry papa, du konntest kaum 3h schlafen, aber ich hab dich einfach zu doll vermisst) und dann musste ich meinen papa erstmal ganz lange ganz fest halten und ihm sagen, dass wir beide heute den ganzen tag spielen und er nicht auf arbeit gehen darf.
wir waren dann auf dem michaelsberg drachen steigen und ich durfte die schnur ganz alleine halten.
nach langer zeit mal wieder ein foto zu dritt!
manchmal muss ich mama einfach knutschen!
und dann war der große tag endlich da – mein zweiter geburtstag. wochenlang hab ich jedem erzählt, dass ich geburtstag habe und zwei jahre alt werde. ich konnt’ es wirklich kaum erwarten. auf die frage, was ich mir wünsche, hab ich immer geantwortet: „ein großes geschenk“. mama und papa hatten heimlich einen kuchen für mich gebacken und mich mit einer kerze in der hand geweckt.
dann gab es auch gleich die ersten geschenke. aber nur einige, sorgfältig ausgesuchte, weil meine eltern befürchteten, dass ich nicht mehr ins zwergenhaus will, sobald ich das erste spielzeug in die finge kriege. in der kinderkrippe hatte ich für alle frühstück mitgebracht, dafür haben die kinder für mich gesungen und es gab auch noch ein kleines geschenk. das war toll. nachmittags kam papa ganz zeitig nach hause und wir haben all die pakete von meinen großeltern und tanten ausgepackt. Ich hab mich soooo sehr über all die tollen sachen gefreut und gleich ausgiebig damit gespielt. einen ganz lieben dank an euch alle!!!
zum kaffee kam dann noch johanna mit ihren eltern. allerdings war ich an diesem tag nicht gerade nett zu ihr. sorry! sie durfte meine neuen spielsachen nicht mal anfassen. mein neuer nachbarsfreund noah, der später auch noch zum spielen kam, allerdings schon und das hat meine eltern irgendwie sehr irritiert.
am darauffolgenden wochenende hatte ich ein paar meiner zwergenhausfreunde zum geburtstagsbrunch eingeladen. das war ne super party. meine eltern hatten nach der „pleite“ mit johanna erst etwas bammel, ich würde ähnlich reagieren und um mein spielzeug kämpfen, aber das war natürlich völlig unbegründet. wir kinder kennen uns ja viel besser, verstehen uns total gut und so haben wir ganz harmonsich miteinander gespielt und unsere eltern konnten ganz gemütlich brunchen und quatschen. und geschenke gabs natürlich auch wieder. Tolle fingermalfarben, wachsmalstifte und das obstgartenspiel, was ich mit mama momentan jeden nachmittag spiele. einen ganz lieben dank noch mal an euch alle!
in den letzten wochen haben wir viele eicheln und kastanien gesammelt und daraus tolle figuren gebastelt.
eigentlich wollte ich für oma inge zum geburtstag ein kastanienmännchen basteln, aber dann wurde papa wieder mal zum kind und hat mich gar nicht mitmachen lassen. das fand ich gar nicht nett.
kurz gemault und dann hat er’s kapiert. ich durfte mit der bohrmaschine ganz allein die löcher in die kastanien bohren…
… und sie dann mit streichhölzern zusammen stecken.
et voila! mein erstes selbst gebasteltes eichelmännchen.
anfang oktober hatte meine oma inge geburtstag und da papa zu dem zeitpunkt sowieso gerade in hamburg auf einer tagung war, bin ich mit mama nach torgau gefahren und papa ist dann mit dem zug nachgekommen.
opa hatte mir bereits die noten zum „wandersmann-lied“ ausgedruckt und so haben wir noch ein bisschen geübt, bevor oma gabi und opa hartmut zu besuch kamen.
badeschaum ist super.
an oma’s geburtstag war tolles drachenwetter und so hab ich morgens schon mal mit opa und papa meinen neuen sandmännchen-drachen getestet.
sobald er in der luft ist, kümmere ich mich allerdings immer um andere ebenfalls spannende sachen, die ich sehe… aber opa und papa sind ja auch irgendwie abwesend.
ronja ist natürlich auch mit dabei.
nachmittags sind wir dann mit allen gästen noch mal drachen steigen gegangen.
ich heb gleich ab – wie mein drachen.
mein opa hartmut.
auf dem rückweg wollten mir oma gabi und tante jana erklären, dass man immer erst nach rechts und links schauen muss, ehe man über die straße geht. nur haben beide irgendwie ne andere vorstellung von rechts und links. also, wohin soll ich nun schauen?
meine tante jana.
mit opa mache ich ein puppenspiel.
oma gabi, die neue badehose passt schon und ich trag sie gleich mal wie papa ;-) den bund direkt unter den achseln. hihi!
im fußball kicken bin ich mittlerweile schon ziemlich fit und meine schüsse sind knallhart. seit ungefähr zwei wochen kann ich nun auch endlich mit meinem traktor ganz alleine fahren. zwei tage hab ich im zwergenhaus intensivst die koordination zwischen treten und gleichzeitigem lenken geübt, war oft unausstehlich, weil es nicht klappen wollte und dann habe ich mich zu hause auf meinen traktor gesetzt, mama ganz verschmitzt angegrinst und bin losgefahren. vorwärts, rückwärts, gleichzeitig lenken – alles kein problem. mit meinem dreirad kann ich nun selbstverständlich auch fahren. ich werde also langsam immer unabhängiger.
anfang oktober waren wir mit ein paar zwergenhaus-freunden in annweiler / pfalz zum kastanienfest. da gab es ganz viele leckereien und überall waren esskastanien mit drin. und ein karussell durfte natürlich auch nicht fehlen. für uns kinder ein absolutes highlight.
eigentlich wollten wir anschließend in den wald esskastanien sammeln. aber die schotterwege waren für unsere wagen doch etwas zu steil und so haben wir uns kurzfristig umentschieden und sind auf einen spielplatz gegangen. fand ich super. wir haben ne tolle sandburg gebaut, konnten schaukeln, rutschen und ausgiebig toben.
und zum abschluss durfte ich noch zwei runden karussell fahren. prima!
letztes wochenende waren wir mit ronja und ihren eltern wandern. es ging durch die „ungeheuer-klamm“, über wiesen und felder nach sallenbusch. eine gemütliche gaststube sollte unser ziel sein. wir kinder waren hochmotiviert, haben uns im wald mit wanderstöcken bewaffnet und sind fleißig mitgelaufen. zumindest teilweise. kleinere pausen im wagen haben wir uns auch gegönnt.
aber als der weg dann endlich asphaltiert war, gab’s kein halten mehr. da wurden schwupp-di-wupp die laufräder ausgepackt und wir beide sind losgedüst. ronja ist schon ziemlich fit, aber ich hab mir an diesem tag einiges von ihr abgeschaut und nun bin ich mittlerweile auch schon schnell wie der blitz.
nach drei stunden und immer noch dichtem nebel hatten wir es tatsächlich geschafft und uns ein leckeres mittagessen verdient. ich war leider so müde, dass ich beim essen auf papa’s schoß eingenickt bin. mama ist dann mit mir raus gegangen, um mich in den wagen zu legen, aber die frische luft und die mittlerweile strahlend scheinende sonne haben quasi wunder bewirkt. wir haben uns dann wieder auf unsere laufräder geschwungen und sind in der nächsten halben stunde ganze 300m weit gekommen. zum leidwesen unserer eltern…
… bereits wenige augenblicke später kam schlagartig die müdigkeit über uns. so wollten wir erst noch ein stück getragen werden. haben uns dann aber doch schnell geschlagen gegeben und ein ausgiebiges nickerchen im wagen vorgezogen, was auch den ganzen rückweg gedauert hat.
und damit mir auch ja nicht langweilig wird, hatte tante kathi die tollste überraschung für mich, die man sich vorstellen kann. eine eigene werkbank. ich war überglücklich und trage seit diesem zeitpunkt meinen akkuschrauber nebst stichsäge immer am mann. ganz lieben dank, kathi. es vergeht wirklich kein tag, an dem ich nicht damit spiele.
kuschelrunde mit vorlesestunde am abend. mickey (mein teddy) darf auch zuhören.
unser abendliches ritual. erst brav die blumen gießen und sich dann blitzschnell umdrehen und tante kathi bis auf die schlüpper nass spritzen. ein riesenspass und wir beide pitschenass. es gibt davon auch ganz tolle beweisfilmchen…
frisch umgezogen sind wir danach immer mit ronja spazieren gegangen.
und zu mama’s erstaunen bin ich ganz viel selber gelaufen.
hab sogar meinen geliebten bollerwagen mit geschoben.
naja, hab tante kathi dann doch noch rumgekriegt, dass sie mich ein stückchen trägt.
badespaß erst im eigenen planschbecken…
… dann schnell den schrimmring geholt…
… und anschließend mit mama in den großen pool. toll!!!
endlich. omi und opi sind wieder aus dem urlaub zurück.
nach so viel action braucht selbst ein emil mal ne pause.
ich hab meine ronja soooo lieb. und wehe, opi schimpft mit ihr, wenn sie mal quatsch macht. dann muss ich immer direkt mit ihm schimpfen und sage „nein opa. die ronja ist doch ganz lieb!“
am liebsten setz ich mich auf ihren flauschigen rücken und drücke mein gesicht ins fell. das ist so schön weich und ronja gefällt das auch. zumindest erträgt sie es ohne widerworte ;-)
war schon zu spät und mein stühlchen nass. trotzdem tu’ ich allen den gefallen und bleib noch ein bisschen sitzen.
der nächste wasseralarm. opa kannte meine strategie ja noch nicht. er meinte also, ich solle mal den sandstein nass machen, weil er ihn sauber schrubben wollte. Das hab ich auch tadellos erledigt und dann aber blitzschnell und ohne vorankündigung direkt auf opa gehalten. als der dann nicht mehr nasser werden konnte, habe ich mir oma vorgenommen, die bis dahin noch lachend daneben stand. ein spaß!!!
dann wollt’ ich noch auf mama los. die fand das – mit ihrer kamera in der hand – allerdings nicht ganz so lustig wie wir anderen. sorry!
am wochenende kamen uns oma gabi, opa hartmut und meine uroma ulla besuchen. ich hab mich riesig gefreut. ich liebe es doch so, wenn opa hartmut mit mir schaukelt und mir das lied vom wandersmann vorsingt. opa, mittlerweile kann ich die ganze strophe perfekt und werde es dir bei nächster gelegenheit vortragen. es ist derzeit mein lieblingslied und ich singe es seit zwei wochen immer und überall so laut ich kann. auch in der kinderkrippe bin ich letzte woche in der liederrunde aufgestanden und hab es ganz allein allen vorgesungen. meine erzieherinnen waren sprachlos und haben mama mittags direkt drauf angesprochen. lustig, oder?
jetzt kann der badespaß beginnen.
oma ulla leistet mir gesellschaft. noch, denn plötzlich hat sie auch lust auf schwimmen bekommen und ist direkt in den großen pool gesprungen. am ende haben wir alle wild geplanscht.
ich kontrolliere mal, ob opa auch regelmäßig die dachrinne reinigt.
nach dem frühstück morgendliche zeitungslektüre mit oma.
chillen auf der hollywood-schaukel.
dann kam ganz plötzlich der herbst. also hab ich ne schubkarre bekommen und durfte im garten helfen.
an meinem letzten ferientag haben wir dann all meine spielsachen aufgeräumt. opa hat die luft aus meinem schlauchboot nur sehr schwer rausbekommen. also hab ich ihn etwas unterstützt und von oben kräftig gedrückt.
wieder zu hause angekommen, trudelte auch papa in der darauffolgenden nacht wieder ein. endlich! ich konnt’s ehrlich gesagt auch kaum noch ohne ihn aushalten. vor aufregung war ich ganz zeitig wach (sorry papa, du konntest kaum 3h schlafen, aber ich hab dich einfach zu doll vermisst) und dann musste ich meinen papa erstmal ganz lange ganz fest halten und ihm sagen, dass wir beide heute den ganzen tag spielen und er nicht auf arbeit gehen darf.
wir waren dann auf dem michaelsberg drachen steigen und ich durfte die schnur ganz alleine halten.
nach langer zeit mal wieder ein foto zu dritt!
manchmal muss ich mama einfach knutschen!
und dann war der große tag endlich da – mein zweiter geburtstag. wochenlang hab ich jedem erzählt, dass ich geburtstag habe und zwei jahre alt werde. ich konnt’ es wirklich kaum erwarten. auf die frage, was ich mir wünsche, hab ich immer geantwortet: „ein großes geschenk“. mama und papa hatten heimlich einen kuchen für mich gebacken und mich mit einer kerze in der hand geweckt.
dann gab es auch gleich die ersten geschenke. aber nur einige, sorgfältig ausgesuchte, weil meine eltern befürchteten, dass ich nicht mehr ins zwergenhaus will, sobald ich das erste spielzeug in die finge kriege. in der kinderkrippe hatte ich für alle frühstück mitgebracht, dafür haben die kinder für mich gesungen und es gab auch noch ein kleines geschenk. das war toll. nachmittags kam papa ganz zeitig nach hause und wir haben all die pakete von meinen großeltern und tanten ausgepackt. Ich hab mich soooo sehr über all die tollen sachen gefreut und gleich ausgiebig damit gespielt. einen ganz lieben dank an euch alle!!!
zum kaffee kam dann noch johanna mit ihren eltern. allerdings war ich an diesem tag nicht gerade nett zu ihr. sorry! sie durfte meine neuen spielsachen nicht mal anfassen. mein neuer nachbarsfreund noah, der später auch noch zum spielen kam, allerdings schon und das hat meine eltern irgendwie sehr irritiert.
am darauffolgenden wochenende hatte ich ein paar meiner zwergenhausfreunde zum geburtstagsbrunch eingeladen. das war ne super party. meine eltern hatten nach der „pleite“ mit johanna erst etwas bammel, ich würde ähnlich reagieren und um mein spielzeug kämpfen, aber das war natürlich völlig unbegründet. wir kinder kennen uns ja viel besser, verstehen uns total gut und so haben wir ganz harmonsich miteinander gespielt und unsere eltern konnten ganz gemütlich brunchen und quatschen. und geschenke gabs natürlich auch wieder. Tolle fingermalfarben, wachsmalstifte und das obstgartenspiel, was ich mit mama momentan jeden nachmittag spiele. einen ganz lieben dank noch mal an euch alle!
in den letzten wochen haben wir viele eicheln und kastanien gesammelt und daraus tolle figuren gebastelt.
eigentlich wollte ich für oma inge zum geburtstag ein kastanienmännchen basteln, aber dann wurde papa wieder mal zum kind und hat mich gar nicht mitmachen lassen. das fand ich gar nicht nett.
kurz gemault und dann hat er’s kapiert. ich durfte mit der bohrmaschine ganz allein die löcher in die kastanien bohren…
… und sie dann mit streichhölzern zusammen stecken.
et voila! mein erstes selbst gebasteltes eichelmännchen.
anfang oktober hatte meine oma inge geburtstag und da papa zu dem zeitpunkt sowieso gerade in hamburg auf einer tagung war, bin ich mit mama nach torgau gefahren und papa ist dann mit dem zug nachgekommen.
opa hatte mir bereits die noten zum „wandersmann-lied“ ausgedruckt und so haben wir noch ein bisschen geübt, bevor oma gabi und opa hartmut zu besuch kamen.
badeschaum ist super.
an oma’s geburtstag war tolles drachenwetter und so hab ich morgens schon mal mit opa und papa meinen neuen sandmännchen-drachen getestet.
sobald er in der luft ist, kümmere ich mich allerdings immer um andere ebenfalls spannende sachen, die ich sehe… aber opa und papa sind ja auch irgendwie abwesend.
ronja ist natürlich auch mit dabei.
nachmittags sind wir dann mit allen gästen noch mal drachen steigen gegangen.
ich heb gleich ab – wie mein drachen.
mein opa hartmut.
auf dem rückweg wollten mir oma gabi und tante jana erklären, dass man immer erst nach rechts und links schauen muss, ehe man über die straße geht. nur haben beide irgendwie ne andere vorstellung von rechts und links. also, wohin soll ich nun schauen?
meine tante jana.
mit opa mache ich ein puppenspiel.
oma gabi, die neue badehose passt schon und ich trag sie gleich mal wie papa ;-) den bund direkt unter den achseln. hihi!
im fußball kicken bin ich mittlerweile schon ziemlich fit und meine schüsse sind knallhart. seit ungefähr zwei wochen kann ich nun auch endlich mit meinem traktor ganz alleine fahren. zwei tage hab ich im zwergenhaus intensivst die koordination zwischen treten und gleichzeitigem lenken geübt, war oft unausstehlich, weil es nicht klappen wollte und dann habe ich mich zu hause auf meinen traktor gesetzt, mama ganz verschmitzt angegrinst und bin losgefahren. vorwärts, rückwärts, gleichzeitig lenken – alles kein problem. mit meinem dreirad kann ich nun selbstverständlich auch fahren. ich werde also langsam immer unabhängiger.
anfang oktober waren wir mit ein paar zwergenhaus-freunden in annweiler / pfalz zum kastanienfest. da gab es ganz viele leckereien und überall waren esskastanien mit drin. und ein karussell durfte natürlich auch nicht fehlen. für uns kinder ein absolutes highlight.
eigentlich wollten wir anschließend in den wald esskastanien sammeln. aber die schotterwege waren für unsere wagen doch etwas zu steil und so haben wir uns kurzfristig umentschieden und sind auf einen spielplatz gegangen. fand ich super. wir haben ne tolle sandburg gebaut, konnten schaukeln, rutschen und ausgiebig toben.
und zum abschluss durfte ich noch zwei runden karussell fahren. prima!
letztes wochenende waren wir mit ronja und ihren eltern wandern. es ging durch die „ungeheuer-klamm“, über wiesen und felder nach sallenbusch. eine gemütliche gaststube sollte unser ziel sein. wir kinder waren hochmotiviert, haben uns im wald mit wanderstöcken bewaffnet und sind fleißig mitgelaufen. zumindest teilweise. kleinere pausen im wagen haben wir uns auch gegönnt.
aber als der weg dann endlich asphaltiert war, gab’s kein halten mehr. da wurden schwupp-di-wupp die laufräder ausgepackt und wir beide sind losgedüst. ronja ist schon ziemlich fit, aber ich hab mir an diesem tag einiges von ihr abgeschaut und nun bin ich mittlerweile auch schon schnell wie der blitz.
nach drei stunden und immer noch dichtem nebel hatten wir es tatsächlich geschafft und uns ein leckeres mittagessen verdient. ich war leider so müde, dass ich beim essen auf papa’s schoß eingenickt bin. mama ist dann mit mir raus gegangen, um mich in den wagen zu legen, aber die frische luft und die mittlerweile strahlend scheinende sonne haben quasi wunder bewirkt. wir haben uns dann wieder auf unsere laufräder geschwungen und sind in der nächsten halben stunde ganze 300m weit gekommen. zum leidwesen unserer eltern…
… bereits wenige augenblicke später kam schlagartig die müdigkeit über uns. so wollten wir erst noch ein stück getragen werden. haben uns dann aber doch schnell geschlagen gegeben und ein ausgiebiges nickerchen im wagen vorgezogen, was auch den ganzen rückweg gedauert hat.
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